Der richtige Markt für Kenner
Die Mischung aus zahlreichen Möglichkeiten, einem faszinierenden Zugmechanismus und der ewig lauernden Konkurrenz, machen die Jagd auf die Rubine von Istanbul so kurzweilig wie vergnüglich. Die atmosphärische Grafik Andreas Reschs tut ein Übriges, um den Basar vollends zum Leben zu erwecken.
Clever gelaufen ist halb gewonnen – So funktioniert Istanbul
16 beliebig anzuordnende Ortsfelder bilden das Spielfeld: Den Istanbuler Basar. Je ein Kaufmann und vier Gehilfen stehen nun jedem Spieler zur Verfügung. Da jedes der 16 Felder eine andere Aktion erlaubt, gilt es diese geschickt zu nutzen. Denn wer in Istanbul zuerst fünf Rubine erwirtschaftet hat, gewinnt.
Schritt für Schritt zum Erfolg
Pro Zug können Spieler ihren Kaufmann mitsamt Gehilfen ein bis zwei Felder weit bewegen, um an ihrem Zielort eine Aktion auszuführen. Zum Beispiel Waren sammeln, Waren verkaufen oder den eigenen Handkarren ausbauen, um mehr Waren transportieren zu können. Das Besondere: Um ein Feld zu nutzen, muss man einen seiner Gehilfen dort absetzen – oder ihn auf dem Rückweg wieder einsammeln. Und da der Kaufmann alleine ohne Gehilfen nichts bewirken kann, gilt es seine Route über den Basar vorausschauend zu planen.
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